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Edelsteine werden schon seit Menschengedenken zu Heilungszwecken verwendet. In nahezu allen Kulturen lassen sich Nachweise für die Verwendung von Heilsteinen finden. So stellten etwa die alten Babylonier und Assyrer diverse Tinkturen mit Edelsteinwasser her. In Europa ist vor allem die Edelsteintherapie nach Hildegard von Bingen bekannt.  Heutzutage gehen Anhänger der Edelsteintherapie davon aus, dass die unterschiedlichen Schwingungen der Atome in den Kristallgittern der Steine die körpereigenen Schwingungen positiv beeinflussen können. 

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Gabriele Iazzetta
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Amazonit

Der Amazonit wurde bereits im alten Agypten zu Heilzwecken verwendet. Alexander von Humboldt (1769-1859) brachte den Edelstein von seinen Reisen aus Südamerika nach Europa und benannte ihn nach dem indigene Stamm Amazon, der am Rio Negro lebte. In der Heilsteinkunde wird Amazonit wegen des hohen Kalium- und Calciumgehalts vielfach angewendet.

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Malachit

Die Überlieferungen des Malachit reichen bis in das 3. Jahrtausend vor Christi zurück. Die Ägypter ver­ehrten den Malachit als den Stein der Hoffnung und der Zuversicht, welcher seinem Träger Glück und Harmonie in der Partnerschaft beschere. Schon in vorchristlicher Zeit wurde aus dem Malachit die so satte grüne Farbe für Fresken und Malerei gewonnen. Aber auch Lidschatten und Heilmittel wurden von den Ägyptern, Griechen und Römern   aus Malachit hergestellt.  Durch seine satte grüne Farbe mit den leicht welligen Streifen sicherte sich der Malachit über die Jahrhunderte hinweg einen hohen Stellenwert als Medizin- und Schmuckstein. Dieser erfreut sich auch heute noch großer Beliebtheit.

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Lepidolith

Ursprünglich erhielt der Glimmer durch seinen Entdecker Nicolaus Poda von Neuhaus den Namen Lilalith (Lilastein). Dieser Name wurde als nicht tragbar in der Fachwelt empfunden, da Farbbezeichnungen als Gattungsname ungeeignet wären und das Wort zudem ein Hybrid mit arabischem (lila = 'Flieder' oder 'fliederfarben') und griechischen Bestandteil sei. Er wurde daher in Lepidolith umbenannt, nach den griechischen Wörtern lepidion für "schuppig" und lithos für "Stein". Zusammengesetzt hat der Name also die Bedeutung "schuppiger Stein" oder auch "Schuppenstein".

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Beryll

Von den schönen farbigen Beryllen abgesehen wurde der weiße Beryll besonders von den Juden als magischer Stein verehrt, welcher den Glauben zu Gott festigen sollte. Die Griechen versuchten, den Beryll eher praktisch zu verwenden. Sie erkannten, dass dieser durch seine Lichtbrechung den Blick umleitete und verwendeten daher für diesen Stein das Wort Beryllos, welches zu unserem heutigen Wort „Brille" führte. Weiters gebrauchten ihn die Griechen als treuen Glücksbringer, welcher es vermochte, die innige Liebe in der Ehe aufrecht zu erhalten und seinem Träger zudem hohes Ansehen zu verschaffen.

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Tigerauge

Die Überlieferungen des Tigerauges reichen sehr weit in die Geschichte zurück. So ehrten die Araber und die Griechen das Tigerauge als Stein, welcher seinen Träger lustig mache und ihm die Sinne schärfe. Er bewahre vor kriminellen Einflüssen, stärke Freundschaften und bewahre vor falschen Freunden. Als Schutz- und Heilstein erfreut sich Tigerauge auch heute noch zunehmender Beliebtheit.

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Citrin

Der Name Citrin kommt aus dem Griechischen, was soviel bedeutet wie Zitronenstein. Die römischen Legionäre trugen diesen Stein auf der Brust, um vor dem Bösen Blick und neidischen Intrigen beschützt zu werden. Bis in das Mittelalter hinein wurde der Citrin als Sonnenstein verehrt, welcher ewiges Leben schenken sollte.

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Karneol

Karneole gehören seit Jahrtausenden zu den beliebtesten Heilsteinen, Schutzsteinen und Schmucksteinen. Hildegard von Bingen zählte rote Karneole (als Kornelius) zu den wichtigsten Heilsteinen. In der Naturheilkunde wird heute zwischen orangefarbenen und kirschroten Karneolen unterschieden.

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Rhodonit

Der Rhodonit erhielt seinen Namen durch das griechische Rhodon, was soviel wie "rosig" bedeutet findet seine Überlieferungen schon in den Schritten der Griechen und Römer. Die römischen Händler trugen den Rhodonit auf ihren Reisen immer bei sich, da sie glaubten, er sei der Stein der Wandernden, welcher auf der Reise vor allen Gefahren beware.

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Bergkristall

Der Bergkristall ist mit Sicherheit einer der bekanntesten und sagenumwobensten Edelsteine, welcher seine Überlieferung bei nahezu allen Völkern findet. Die Griechen bezeichneten ihn als Krystallos, was soviel bedeutet wie "das Eis". Bis in das 17. Jahrhundert hinein glaubten die Völker, dass es sich beim Bergkristall um versteinertes Eis handle. Die Römer glaubten, im Bergkristall sei der Sitz der Götter, welcher ihnen Weisheit, Mut und Treue in der Liebe verleihe. Das indigene Volk legte ihren Neugeborenen zum Schutze vor allem Bösen einen Kristall in die Wiege. Und die Buddhisten erhoffen sich bei der Meditation mit einem Bergkristall die vollkommene Erleuchtung.

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Rosenquarz

Der Rosenquarz wird seit der Antike als Stein der Liebe und des Herzens verehrt. Die Griechen und die Römer glaubten, dass die Götter der Liebe, Amor und Eros, den Rosenquarz auf die Erde brachten, um den Menschen die Urkraft der Liebe und der Versöhnung zu schenken. Im laufe der Geschichte wurde dem Rosenquarz häufig ein Stellenwert des Rubins und Karfunkelsteins eingeräumt. Bis heute hat der Rosenquarz in seinem Wert an Schönheit und Heilkraft nichts eingebüßt. In den letzten Jahren haben auch die besonders heilenden Kräfte des Rosenquarz für uns an Bedeutung gewonnen.

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Turmalin

Turmaline finden ihre hohe Wertstellung schon in der Antike. Sie dienten nicht nur der Schmuckverarbeitung, sondern sind seit Gedenken der Menschheit als Amulette, Glückssteine und Heilsteine. Nach den alten Ägyptern ist der Turmalin der Stein, welcher auf seinem langen Weg aus dem Inneren der Erde über den Regenbogen der Antike ging, bis hin zur Sonne, welche er zum Leuchten brachte. Daher wird er auch in allen Farben des Regenbogens gefunden. Richtig populär wurde der Turmalin in Europa jedoch erst, als holländische Seefahrer diesen von ihren Weltreisen zu uns brachten. Turmaline haben nicht nur als Schmucksteine nach Farbe eigene phantastische Eigenschaften, sondern dringen auch als Heilsteine jeder auf seine Weise in unseren Körper ein.

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Aventurin

Aventurin gehört in all seinen Varietäten zu den altbekannten Heilsteinen und Schmucksteinen, die bereits schon in der Antike angewendet wurden. Weil sich früher nur die wohlhabenden Menschen diese Heilsteine leisten konnten, versuchten Glasmacher aus Venedig (Murano), die Steine künstlich herzustellen. Sie erfanden dabei ein Glas, welches durch winzige Chrom­ und Kupferschuppen eine erstaunliche Ähnlichkeit mit echten Aventurinen hat. Die Glasbläser nannten dieses Glas "Avanturin". Später wurde dieser Name auch für die Edelsteine der Aventuringruppe gebräuchlich. Die Heilwirkungen sind jedoch nur den echten Aventurinen vorbehalten.

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Roter Jaspis

Jaspise jeglicher Art gehören seit der Antike zu den wichtigsten Schmuck-, Schutz- und Heilsteinen. Die vielfältigen Heilwirkungen haben den Jaspis sogar zum ersten der zwölf Grundsteine des neuen Jerusalem gemacht. Später erkannte auch Hildegard von Bingen die starken Heilkräfte des Steins, die ihn in Form von Heliotrop (Blutjaspis, Hildegardjaspis) zum ersten Heilstein der Hausapotheke kürte. Die indianischen Völker verehrten den roten Jaspis als Fruchtbarkeitsstein und den gelben Jaspis zur Heilung von Nieren, Leber und Gallebeschwerden. 

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Jade

In China ist Jade seit ca. 8.000 Jahren als Heilstein und Schutzstein bekannt. Aufgrund der großen vorkommen in China verdanken wir der traditionellen chinesischen Medizin auch wichtige Erkenntnisse über die Heilwirkungen des Steins. Im alten Ägypten wurde Jade als Stein der Liebe, des Friedens, der Harmonie und der Ausgeglichenheit verehrt. In arabischen Ländern wird Jade zum Skarabäus geschliffen und zum Schutz vor Unglück aufgestellt. Die Majas im alten Mexiko verehrten den Stein zur Festigung von Liebe und Treue.

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Amethyst

Amethyste in all ihren Varianten gehören seit der Antike zu den beliebtesten Schmuck-, Schutz- und Heilsteinen. Hildegard von Bingen ordnete Amethyst aufgrund der krampflösenden und schmerzlindernden Wirkungen an 12. Stelle der Heilstein-Apotheke ein. Heute gehört Amethyst zu den besterforschten Heilsteinen mit vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten. Amethyst ist in zahlreichen Varietäten erhältlich.

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